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das besondere an diesem wunderbaren, lyrisch, traurigen und ach so ein mega hauch von freiheit, kinoerlebniss war, dass wir die filmmusik des wunderbaren sängers von perl*jam bereits vorher kannten.

war eine geniale entschädigung, für den für mich eher lauen open-air sommer.

schon die grungige atmosphäre kurz nach türöffnung und ausserdem hatte ich eine hervorragende sicht auf die bühne, was bei meiner grösse von knapp über einssechzig eher selten ist.

ein mega konzert, auch wenn danach bei mir privat eine wahnsinns krise ausgebrochen ist. aber darüber ein ander mal.

mir war schon bevor ich den film sah klar, dass er gut sein würde. und er ist es. er ist ein meisterwerk. die grausamsten dinge passieren und das leben geht einfach weiter. pedro almadòvar findet die richtige sprache und das richtige tempo, uns dies zu erklären und dabei auch ein bisschen zu trösten.

heute war ich in der fondation beyeler, was an sich schon ein besuch wert ist, und die ausstellung von matisse ist umwerfend.

ja das hatte ich mit ihnen. wirklich. ach, ich bin sowieso ein mega jim carrey fan. vor ihm habe ich die allermeisten komödien verabscheut. was ich übrigens jetzt noch tue. ausser die von jim carrey eben.

per zufall in den film gezappt, und ganz zu meinem erstaunen fand ich den wahnsinnig super. am schluss hab ich gesehen, dass anne rice die vorlage geschrieben hat, wonach dann sofort klar war, warum er mir gefiel. bemerkenswert ist noch, dass ich fragte, hei, wer sind schon wieder diese schauspieler, und schon wieder war ich erstaunt ab mir, weil ich tatsächlich so weltfremd bin und brad pitt und tom cruise nicht auf anhieb erkenne.....

schöner seelenwärmer film

keine ahnung warum es so lange her ist, seit ich das letzte mal an einem konzert war. irgendwie war auch der open-air sommer dies jahr kürzer als sonst, dem kalten wetter wegen.

umso mehr hab ich am samstag im bikini*test (so heisst das lokal wirklich) die konzerte eingesogen.

w a t c h a ist wirklich eine unglaubliche band. erstens kommen die französischen texten im ihrem relativ harten sound extrem gut rüber. die stimme ist einzigartig und sowieso waren alles geile jungs, welche authentisch rein kommen. der sänger sass vor dem konzert höchst persönlich hinder einem tisch wo er merchandising zeugs von ihnen verkaufte, zufrieden mit dem volk plauderte und autogramms gab.

mitten im gig sagt er plötzlich, wir sollen doch alle absitzen, und so ein bisschen "l'ambience club" entstehen lassen und sie spielen 2 stücke unplugged, gesang und 2 gitarren. hammer!

auch der club war toll.

ach ich muss unbedingt wieder mehr weg. juhui, das ist mein erster vorsatz für 2006.

endlich hab ich den nun auch gesehen, gestern abend auf arte. lange schon war ich sehr gespannt darauf, weil ich vieles gelesen hatten und mir doch nichts genaues darunter vorstellen konnte. aktiv wollte ich mir den streifen aber nicht reinziehen, weil ich von lars van trier filmen eigentlich angst habe, da die brutalität dort unvergleichlich ist. und so war auch dogville. too much aber genial.

ja wenns mal wieder um die reithalle geht, das gute alte mädchen, dann geh auch ich mal wieder an die urnen.

 

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