so, das problem hab ich jetzt auch gelöst. man muss einfach mit den leuten reden. der arzt pflegt und benutzt den garten, weil in dem haus so regen wechsel immer ist und die leute nicht sorgfältig damit umgehen und nur lärm und dreck machen. darum schauen sie und niemand darf in den garten. ich hab jetzt aber für mich verlangt, mit liegestuhl lesend mir den platz zu nehmen. dies ist akzeptiert. also, mal schauen wie sich das entwickelt. und den vorgarten, welcher verwahrlost ist, will ich mir auch einrichten, das gibt nur leider ein bisschen arbeit. aber der sommer ist ja noch in den kinderschuhen.
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vielleicht dann, wenn die selbstwahrnehmung und die fremdwahrnehmung möglichst übereinsimmt, vielleicht ist man dann frei.
und vielleicht erst dann wenn man sich solchen mist nicht mehr überlegt.
und vielleicht erst dann wenn man sich solchen mist nicht mehr überlegt.
gamine - am Montag, 4. April 2005, 11:10 - Rubrik: la vie et moi