la vie et moi
vorhin wollte ich ein geheimniss hier reinschreiben. also nicht so ein mega geheimes, aber ein beitrag, wo ich mir überlegt habe: soll ich überhaupt oder soll ich nicht? ja und da war ich am tippen, und bereits die rubrik dazugeben, da werde ich gestört und vor schreck mach ich grad das fenster zu, so das der beitrag weg ist. wink mit dem zaunpfahl!?
gamine - am Dienstag, 18. Oktober 2005, 11:37 - Rubrik: la vie et moi
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jetzt schwirrte mir grad ein beitrag in der richtung: wie wird wohl die novemberdepression dieses jahr werden, wenn sich mir schon mitte oktober die seele dreht. und da kommt madame étoile und erzählt, wie wild doch die planeten momentan durchs all schwirren und wiedereinmal die erleichterung: ach so, nur wegen den sternen. nichts schlimmes also. ganz normal im grünen bereich. ufff ;-).
gamine - am Montag, 17. Oktober 2005, 09:53 - Rubrik: la vie et moi
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in den herbstschulferien jetzt hab ich so ferienkurse angeboten. und da der ablauf lockerer ist als bei den normalen kursen hab ich auch meine zwei gottenmädchen mitgenommen, obwohl sie erst über drei jahre sind, und normalerweise ich die kinder erst ab vier nehme.
nach dem kurs, die zwei hinten ins auto geschnallt und auf dem rückweg, sagt plötzlich die jüngere: merci gotti fürs tonen! (arbeiten mit tonerde) und das sagt eine dreijährige von sich aus. ohne dass die mutter fragt: hast du merci gesagt oder sowas. ich bin fast aus dem auto gefallen.
nach dem kurs, die zwei hinten ins auto geschnallt und auf dem rückweg, sagt plötzlich die jüngere: merci gotti fürs tonen! (arbeiten mit tonerde) und das sagt eine dreijährige von sich aus. ohne dass die mutter fragt: hast du merci gesagt oder sowas. ich bin fast aus dem auto gefallen.
gamine - am Montag, 17. Oktober 2005, 09:04 - Rubrik: la vie et moi
da lauf ich schnell zum bäcker und auf dem rückweg fällt mir ein, das ich, ou scheisse, den schlüssel nicht eingesteckt habe. göttin sei dank hab ich wenigstens das schlafzimmerfenster zum lüften noch sperrangel weit offen. also nehm ich ein tischli aus dem vorgärtli, schleich mich damit via nachbarsgarten in meinen garten, stell das tischli auf die brennesseln, klettere drauf und breche sozusagen bei mir selber ein. guten morgen. jetzt bin ich wach.
gamine - am Mittwoch, 5. Oktober 2005, 08:13 - Rubrik: la vie et moi
am samstag mal wieder so richtig auf den putz gehauen, mit allem drum und dran. zuerst privatfest und dann noch in mein lieblingslokal. ich lies mein auto stehen und bin heim geloffen um halb fünf morgens. und hab jetzt irgendwie immernoch nen hangover. ich glaub ich werde älter ;-). aber lustig wars dennoch.
gamine - am Montag, 3. Oktober 2005, 11:13 - Rubrik: la vie et moi
meine weisse hose, natürlich meine lieblingshose, hängt nicht mehr in der wäschküche. ah non, das gibts ja nicht. ich hoffe schwer, es handelt sich nur um einen irrtum und jemand bringt sie mir sehr bald zurück.
ansonsten wär das ja ganz was trauriges...
edit: subi, sie sind zum glück wieder aufgetaucht. nicht in der blauen zone zwar, sondern die nachbarin hat geklingelt und zwei fast gleiche hosen in den händen gehabt, um mir zu erklären warum die verwechslung statt fand, da sie fast nur portugiesisch spricht. zum glück geht herzlich lachen in allen sprachen :-)
ansonsten wär das ja ganz was trauriges...
edit: subi, sie sind zum glück wieder aufgetaucht. nicht in der blauen zone zwar, sondern die nachbarin hat geklingelt und zwei fast gleiche hosen in den händen gehabt, um mir zu erklären warum die verwechslung statt fand, da sie fast nur portugiesisch spricht. zum glück geht herzlich lachen in allen sprachen :-)
gamine - am Donnerstag, 29. September 2005, 08:47 - Rubrik: la vie et moi
die zeit ist eine ganz besondere. ich weiss nicht was. ein faktor? etwas was dazu gehört? ein stress? was langweiliges?
jedenfalls begleitet mich die zeit. logisch. und oftmals hört man die uhr ticken, also man möchte sie anhalten. zum beispiel in dem jahr wo ich dreissig wurde. hätte ich am liebsten mit den füssen entgegengestemmt, dass sie nicht weiter läuft und mir die drei an den rücken brennt. solche panik hatte ich davor. als es soweit war wars dann auch halb so wild, es fühlte sich sogar gar nicht allzuschlecht an. jetzt hab ich schon zwei drei, und es ist kein thema mehr.
sind ferien geplant mag man nicht mehr warten und man möchte die zeit antreiben, ja schneller vorwärts zu ticken.
aber der sand rinnt gleichmässig und stetig durchs öhr. es gibt nichts daran zu rütteln.
dies schreib ich, weil mir letztens in den sinn kam, das ich jetzt in ner phase stecke, wo ich ganz einverstanden bin mit dem tempo der zeit und daran nichts zu ändern wünsche.
und das ist, seit ich ein kind war, vielleicht das erste mal.
jedenfalls begleitet mich die zeit. logisch. und oftmals hört man die uhr ticken, also man möchte sie anhalten. zum beispiel in dem jahr wo ich dreissig wurde. hätte ich am liebsten mit den füssen entgegengestemmt, dass sie nicht weiter läuft und mir die drei an den rücken brennt. solche panik hatte ich davor. als es soweit war wars dann auch halb so wild, es fühlte sich sogar gar nicht allzuschlecht an. jetzt hab ich schon zwei drei, und es ist kein thema mehr.
sind ferien geplant mag man nicht mehr warten und man möchte die zeit antreiben, ja schneller vorwärts zu ticken.
aber der sand rinnt gleichmässig und stetig durchs öhr. es gibt nichts daran zu rütteln.
dies schreib ich, weil mir letztens in den sinn kam, das ich jetzt in ner phase stecke, wo ich ganz einverstanden bin mit dem tempo der zeit und daran nichts zu ändern wünsche.
und das ist, seit ich ein kind war, vielleicht das erste mal.
gamine - am Dienstag, 27. September 2005, 14:20 - Rubrik: la vie et moi
irgendwie brauch ich mehr inputs. ich weiss nur noch nicht von welcher seite.
gerne würde ich eine ausbildung machen. nur fehlt mir leider momentan noch das geld.
ärmel hinter krempeln und ackern also vorerst.
gerne würde ich eine ausbildung machen. nur fehlt mir leider momentan noch das geld.
ärmel hinter krempeln und ackern also vorerst.
gamine - am Mittwoch, 21. September 2005, 09:23 - Rubrik: la vie et moi
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bin ich viel zu leicht aus dem gleichgewicht zu bringen.
gamine - am Mittwoch, 21. September 2005, 09:21 - Rubrik: la vie et moi
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bin daran, zu akzeptieren, dass das leben aus zyklen und polaritäten besteht, und so zum beispiel ein ewiges glück nicht möglich ist. aber immer wieder momente des glücks. und das ist viel. wenn ich dies wirklich annehmen kann, erreiche ich wohl dann die totale innere zufriedenheit, oder ist die wohl eine utopie?
und dies sag ich heut mal mit einem lächeln auf den lippen.
und dies sag ich heut mal mit einem lächeln auf den lippen.
gamine - am Dienstag, 20. September 2005, 12:31 - Rubrik: la vie et moi
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