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einmal die woche geh ich zu meiner familie mittagessen, weil ich meine beiden gottenmädchen für den malkurs abhole. dies ist ganz gut. nach jahrelang schwierigen verhältnissen und allem drumrum ist jetzt über die beiden mädels vieles einfacher geworden für mich. gut.

meine familie ist eine sippe. meine eltern und meine schwestern mit männer und je zwei kinder wohnen in der gleichen ecke und wechseln sich ab mit kinderbetreuen und wer da ist, isst bei meinen eltern. eigentlich im grossen und ganzen noch schön. und so hab ich auch meinen teil davon, genau den, denn ich vertrage. ansonsten leb ich mein leben und das ist gut so.

jedenfalls diese woche bei dem essen stellte sich raus, dass sich die ganze sippe entwurmen musste, weil bei einem der mädchen würme diagnostiziert wurden. und da diese mikroskopisch kleinen eier, vom after zum mund sehr leicht übertragen werden, ist es ratsam, die ganze familie zu entwurmen. nun gut, so hab ich mir halt auch so eine dosis verpasst. und hatte das gefühl, es kribelt und krabelt überall in meinen eingeweiden.... ecklig ecklig ecklig.

des weiteren hat die ärztin aber gesagt, dass man kinder, die sich viel im freien aufhalten und mit erde in verbindung kommen, was meine wilden gottenmädchen zum glück ausleben, sowieso präventiv alle 2 jahre entwurmen sollte. also nicht grad so oft wie eine katze ;-).

das ganze ist sehr ecklig, auf der anderen seite find ich das aber auch ganz natürlich, und eigentlich schön, dass es in unserer vänisch oxiäktschen und meisterproper welt doch noch ein bisschen back to the roots gibt.
 

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