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wir kennen uns von der arbeit. und mögen uns. aber ich, ohne brüder, weis nicht recht wie mit männern, wenn nicht auf die adam und eva art. ist mir immer suspekt. schwingt immer ne andere welle mit. ist ja auch schön, aber nichts für freunde sein. und mit x. war's ähnlich. einmal hat er mich glaub auch angebaggert und ich hab mich dann mehr zurückgezogen. jetzt erzählt er, gleichalt wie meine mutter, von seiner wahnsinnigen verliebtheit. tag und nacht gedanken. leider eine ferienliebe. und von seiner ehe, mit der seelisch kranken frau. und den ganzen abend, kein gespräch ohne im 2 min. takt ein kleines detail von der liebe zu erwähnen. zum einen wunderschön. ist wohl in jedem alter möglich. gut so. zum anderen traurig. die situation scheint unlösbar. und zum dritten sehr berührend. dieses vertrauen. ich glaub dann ist ein mann ein freund. gut so.
rhizome meinte am 5. Aug, 13:13:
bin ebenso ratlos...
...und begleitet vom verdacht, dass bei ihm - wie fast immer bei den spezies dieser art - weit mehr sentimentalität als sensibilität im spiel ist. das anzusehen ist zwar eine weile traurig, sehr rasch aber mühsam bis lächerlich. Zudem: freunde werden die nie, diese narzissten (auch wenn sie einem leid tun)... 
gamine antwortete am 5. Aug, 13:34:
mehr sentimentalität als sensibilität: sehr gut ausgedrückt, ich denke das trifft es ziemlich auf den punkt. und lächerlich ist auch ein bisschen, zugegebenermassen. narzistisch ist er aber eigentlich nicht, er ist schon eine art ein freund, ich kenn ihn schon lange. und wir mögen uns und sind uns loyal. diese storry seh ich eher auch als ein wendepunkt ev. oder so. lieber er als ich jedenfalls. 
 

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