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da hat es so ein pseudo-mode-geschäft, mit dem stimmigen namen: paradoxe. das ist genau der richtige name. denn erstens habe ich noch überhaupt nie eine kundin darin gesehen. die damen, die diesen laden betreiben sind roover oder mercedes-cabrio fahrende, wöchentlich beim coiffeur und im solarium usw. sitzende ca. 50 jährige, gelangweilte luxusehefrauen, die von ihrem typen mit der sekretärich betrogen werden. (hei sorry für die klischees). aber so kommen sie mir rein. und dann hängen sie wieder mit so ganz schreklichen fahnen den laden voll, um 2 monate später die schilder: "schleuderpreise und 3 für 1" ins schaufenster zu hängen, wo man dann wieder keine kundschaft rein und rausgehen sieht, und ich meine, ich laufe täglich mehrmals daran vorbei, zwecks nahrungssuche beim bäcker oder so. irgendwann ist der laden 2-3 wochen zu, und das spiel fängt von neuem an. also der laden ist mir ein paradoxum, und ich bin zum schluss gekommen, wahrscheinlich ist das eine tarnung für einen drogenumschlagsplatz.
rogerrabbit meinte am 23. Jun, 13:43:
Manchmal fragt man sich schon, wie so kleine Läden überleben können. Und ich meine damit alle Arten von kleinen Läden, die zum Teil Nischenprodukte führen. Zum Glück aber gibt es solche Einkaufsmöglichkeiten. 
creature meinte am 23. Jun, 16:08:
der super verdienende und erfolgreich ehemann sagt, "schnuki mausi, da hast geld und mach eine tolle boutiqe auf, damit dir nicht fad wird", sowas kommt oft vor! 
Holbein meinte am 24. Jun, 07:55:
die these mit dem geschäftstüchtigen ehemann (inkl. der sekretärin...) dürfte aufgehen. allerdings bezweifle ich, dass nie kundinnen reinkommen. die haben von ihren ehemännern viel geld, wandeln dann durch den laden und kaufen irgendetwas sündhaft teures. 
 

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