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da ich schon sehr früh von zuhause aus- und weggezogen bin, habe ich praktisch keinen kontakt mehr zu dem grossen kollegenkreis, den man so hat wenn man irgendwo aufwächst und dann auch bleibt.

einzig n. zählt noch immer zu meinen freunden, und wir haben uns auch heute noch sehr viel zu sagen.

andere freunde von mir waren dann irgendwo mal nachbarn von mir, oder arbeitskollegen. aus der schar von nachbarn, schulkollegen, arbeitskollegen ist das ein ganz geringer prozentsatz, der hängengeblieben ist, und das ist gut so. denn ich mag ernste und tiefe beziehungen und nicht nur oberflächliches blabla.

manchmal aber, manchmal vermisse ich die zeit, wo man einfach in die stambeiz gehen kann, und jemand den man kennt ist ja dann sicher da. und einige mehr kommen noch dazu.

von meinem letzten job nun, habe ich entgegen meinen gewohnheiten unglaublich stark an meinem team gehangen. ich dachte, warum den kontakt nicht aufrecht behalten wir haben uns ja bestens verstanden.

letzte woche war ich mit ihnen essen. und ich merkte: es ist nichts da. rein gar nichts. wir sind verschieden wie tag und nacht. es waren arbeitskolleginnen. und zwar gute. aber that's it. lebt wohl!
seenia meinte am 11. Mai, 08:48:
gut geschrieben!!! das ist mir auch schon so ergangen! 
 

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