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Schlaftrunken sitze ich um 7.53 auf dem Thron und prüfe ängstlich meinen Seelenzustand nach der Kriese gestern abend. Da fällt mir schlagartig etwas anderes ein. Ich habe ja heute morgen Yoga. Wegen ein paar Tagen in den Bergen ausnahmsweise am Mittwoch und nicht am Montag. Eine kurze Katzenwäsche, in die Kleider stürzen, ein Glas Wasser kippen und ab. Gut, so komme ich halt heute mal 5 Minuten zu spät und falls ich zusammenklappe ohne Frühstück, geh ich wieder heim.

Überraschung Nr. 1: Das Yoga beginnt um 8.15 und nicht um 8.00 wie am Montag, also kann ich in aller Ruhe ankommen.

Überraschung Nr. 2: Ich kann sehr wohl wunderbar ohne Frühstück 1.5 Stunden Yoga machen. Die Lehrerin empfielt dies sogar, wegen den Atem- und Zwerchfellübungen. Hurra, ich kann das ja auch :-).

Überraschung Nr. 3: Ich hatte am Vorabend mal wieder ein seelischer Zusammenbruch. Ein Drama im TV hat mich, zu ein paar Gläsern Wein, so dermassen berührt, dass ich weinen musste als müsste ich tausend Flüsse durch meine Augen leeren. Aber anscheinend ist Trauer wirklich die Energie des loslassens, ich fühle mich auf wunderbare Weise erfrischt und frei…
zuckerwattewolkenmond meinte am 8. Sep, 10:10:
Ich kann generell
keinen Sport machen, egal ob Yoga oder Ausdauer, wenn ich vorher frühstücke. Mir scheint es, als ob mein Körper die Energie dann zur Verdauung benötigt und ich bekomme eher mal Kreislaufprobleme, als wenn ich gar nichts esse. Ohne Frühstück dagegen geht es mir wunderbar. Deshalb esse ich immer erst hinterher. Woher der Körper dann die Energie nimmt, um so viel Leistung zu vollbringen (manchmal tanze ich z.B. 2 bis 4 Stunden), ist mir schleierhaft, aber es funktioniert. Der Körper ist ein Wunder. 
 

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