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ich liebe gerechtigkeit und ungerechtigkeiten bringen mich zur weissglut, ich fühle mich ohnmächtig und bin bereit, mit erhobenen fahnen die gerechtigkeit zu verfechten.

nur muss ich jetzt endlich mal lernen, dass das ein kampf gegen windmühlen ist. neulich hat mir jemand gesagt: die welt ist nicht gerecht, hier herrscht fressen und gefressen weden. ausserdem kann man im kampf für gerechtigkeit schnell ganz schön selbstgerecht werden. und wie tönt das denn auch unfreundlich: kampf gegen. wollen wir nicht in erster linie frieden?

so hab ich nun meine strategie gewechselt. ich versuche milde zu sein. mit miir und meinem umfeld. wir sind alles nur menschen und machen fehler. also ist nun verzeihen mein credo. anstelle verurteilen. gar nicht so einfach imfall. ich bin am üben...
seenia meinte am 5. Okt, 13:12:
ein ganz guter Mensch hat mir mal gesagt:

Willst Du Recht haben oder glücklich sein?

Finde ich noch passend. und Ja, was ich auch wichtig finde ist, dass wir vor allem zu uns selber mild/lieb/nett sind. (Inneres Kind und so...) 
gamine antwortete am 7. Okt, 17:16:
ja, der ist super mit dem recht haben oder glücklich sein. glücklich fühlt sich um welten besser an :-))))) 
 

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