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Eigentlich war ich ja diejenige, welche über 10 Jahre lang Winter für Winter für mindestens 4 Wochen irgendwo in der Sonne ne Auszeit genommen hat.

Mit meinem jetztigen Schatz geht das nicht. 2 Winter hab ichs trotzdem getan, aber ihn einfach zu sehr vermisst, was mir den Spass verdorben hat. Letzten Winter war ich das erste Mal daheim geblieben und hab als Alibi in einer Theatergruppe mitgemacht. Was sehr Spassig war, aber auch extremst Zeitintensiv. Also ist dieser Winter der erste seit 2002, den ich so wirklich wahrnehme und hier bin.

Und o Wunder, ich finde es sooo schön. Fast täglich hat es hier an meinem Wohnort mehr oder weniger dichten Bodennebel. Die mystischen Bilder, die sich daraus ergeben sind einfach bezaubernd. Wenn ich dann mit dem Auto in die Stadt fahre, in der ich arbeite, scheinen manchmal die ersten Sonnenstrahlen durch. Atemberaubend. Ist es dann sonnig, nutze ich meist eine kurze Pause für einen kurzen Spaziergang in der sonnigen, trockenen, Eiskalten Luft. So erquickend.

Habe ich frei und sitze im Nebel, bin ich einfach froh, dass ich in Ruhe zu Hause rumflänzen kann und nicht raus muss... Abends ist es dunkel, dann ist es gemütlich, einfach vor der TV-Kiste abzuhängen. (Im Gegensatz zum Sommer, wo ich immer draussen bleibe bis es dunkel wird).

Irgendwie sind alle Leute am jammern wegen der Dunkeln Zeit. Es wäre schön, wir würden wieder lernen, das mehr zu geniessen, uns auszuruhen und Kräfte zu tanken für im Sommer.
 

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