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heute thema: ich mute d. und seiner tochter zu, ihr schicksal zu tragen. gleichzeitig merke ich, ich sollte endlich anfangen, mir selber zuzumuten, dass ich fähig bin mein schicksal zu tragen...

mit der frage will ich weiter ein wenig unterwegs sein: was ist mein schicksal?

einmal mehr, abgeben und vertrauen haben. dass alles so kommt, wie es für alle am besten ist. ist es richtig, dass ich das haus kaufe, wird alles klappen, wenn nicht, gibt es ne besere lösung. lustig, wenn ich so diese haltung habe, merke ich auch, dass es nicht so ne rolle spielt. wichtig ist mehr, dass ich ein gutes gefühl habe, bereits jetzt. dort liegt meine entscheidung...

wieer mit meiner schwester, und ich hab mich so sehr darauf gefreut und es hat so spass gemacht, und zuhause zurück erwartet mich eine halbe depression.

einfach mit leichtem rucksack loslaufen und nichts als diesem pilgerweg folgen müssen, die natur geniessen, auch wenns kalt und regnerisch ist, sich keine gedanken machen über irgendwas, nur übers leben und pilgern philosopieren, lachen, den körper wahrnehmen, weiter gehen, atmen, den blick schweifen lassen. herrlich, leicht und sorgenfrei. im moment sein.

zurück im alltag, alle verpflichtungen und unstimmigkeiten die einen drücken extrem spürbar. krass. also gilt es vertrauen sammeln, dass schon alles gut kommt. der grösste druck ist die wohnsituation. die angst dass ich hier doch noch raus muss, gepaart mit der angst, dass es nicht mehr wirklich stimmig werden wird hier, gepaart mit der angst, nichts paradiesisches zu finden.

also: vertrauen, vertrauen, vertrauen. ins leben, dass es immer weitergeht und wenn ein weg vorbei ist, dann nur weil ein noch besserer wartet....

und das wieder einmal spüren, dass ich zu niemandem gehöre. noch nicht wirklich zu d., aber auch nicht mehr wirklich zu meinen nachbarn. aber ich habe noch meine familie, meine freunde und mich selber und beides sind illusionen. wir sind alle miteinander verbunden, aber jeder halt für sich in seinem körper.

spannend, dass es immer die selben themen sind....

und ja, ich will länger und mehr pilgern gehen. es ist ja sowas von schön :-)

kräuterausbildung und herstellen eigener kräuter
seminare geben
langzeit therapie machen mit burnout
mit hausarzt zusammen arbeiten

obwohl ich in vielem extrem guter dinge bin, immernoch die zentrale frage: wieviel soll ich übernehmen, und wo soll ich mich raushalten? soll ich übernehmen in der hoffnung, das leben würde einfacher für ihn und somit auch für mich? oder übernehme ich und dadurch kommt eine dynamik in gang, die ich eigentlich nicht will.

und: er ist ein mann, an den werde ich mich wohl nie anlehnen können. aber er ist einer, mit dem ich mich echt gut fühle. und das ist viel wert. und ich kann mein innerstes teilen.


aber, er wird seiner ex auch nach scheidung bis zu ohrer pensionierung alimente zahlen. gut ist sie fünf jahre älter als er, so wird das ca. in 14 (!) jahren sein. ist schon unfair, schliesslich wäre sie gesund und könnte arbeiten...

es ist wieder so der punkt wo ich merke, dass ich einfach meine energie auf mich ind meine projekte richten soll, will, muss. da ist und allen geholfen.

traumhauskauf
gemeinschaftspraxis aufbauen
ausbildung weitermachen
lebensfreude nähren
freundschaften und familie pflegen
mit ihm glücklich sein und das teilen und geniessen was wir haben

obwohl ich in vielem extrem guter dinge bin, immernoch die zentrale frage: wieviel soll ich übernehmen, und wo soll ich mich raushalten? soll ich übernehmen in der hoffnung, das leben würde einfacher für ihn und somit auch für mich? oder übernehme ich und dadurch kommt eine dynamik in gang, die ich eigentlich nicht will.

und: er ist ein mann, an den werde ich mich wohl nie anlehnen können. aber er ist einer, mit dem ich mich echt gut fühle. und das ist viel wert. und ich kann mein innerstes teilen.


aber, er wird seiner ex auch nach scheidung bis zu ohrer pensionierung alimente zahlen. gut ist sie fünf jahre älter als er, so wird das ca. in 14 (!) jahren sein. ist schon unfair, schliesslich wäre sie gesund und könnte arbeiten...

es ist wieder so der punkt wo ich merke, dass ich einfach meine energie auf mich ind meine projekte richten soll, will, muss. da ist und allen geholfen.

traumhauskauf
gemeinschaftspraxis aufbauen
ausbildung weitermachen
lebensfreude nähren
freundschaften und familie pflegen
mit ihm glücklich sein und das teilen und geniessen was wir haben
reisen
eine gute work/live balance pflegen
meinen hobbies frönen, lesen, tanzen, garten, natur, kreativ sein, sport

jetzt schreibt mir der ex, ob er nicht wieder zu mir in die praxis zur behandlung kommen kann... was soll ich antworten? würde es d. stören?

 

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