eigentlich steh ich nicht so auf sandalenfilme, aber ich dachte mir, ein bisschen geschichtsnachhilfe und dabei noch mich ab hübschen männern freuen kann nicht schaden. ausserdem hab ich noch was über das leben gelernt. wir sind getrieben von unseren idealen, träumen und vorstellungen. und da es ein trieb ist, steht es nicht in unserer macht auf dem zenit, bzw. dem optimalen zeitpunkt stehen zu bleiben und uns auszuruhen. es treibt uns weiter und weiter, auch wenn es dann scheinbar ein abstieg ist. vielleicht ist es aber das nicht, sondern das leben einfach so.
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manchmal find ich mich selbst einfach komisch. ich sollte 3 kolleginen telefonieren, zwecks terminkollision. und der wo ich am ersten telefonieren sollte die hat weder mobil noch mail, also muss ich und kanns nicht schriftlich erledigen. das schieb ich aber genau so vor mich her wie zum beispiel altpapier bündeln. ich bin kommunikativ, und ich freu mich echt, wenn ich mit ihr bei nem glas wein sitzen werde und wir in ein paar stunden mal wieder bequatschen können was in den letzten wochen so gelaufen ist. aber ich mag einfach nicht telefonieren. ich sträube mich innerlich dagegen. schon früher war es nicht so mein liebstes hobby, aber seit sms und mail hab ich es noch mehr verlernt. und wenn mein handy klingelt und ich erkenn die nummer nicht, keine chance dass ich so was jemals abnehmen würde. logische erklärung dazu: keine (hab jedenfalls noch nie was von beissenden handys gehört). heilungsaussichten: nicht in sicht.
gamine - am Montag, 31. Januar 2005, 14:47 - Rubrik: la vie et moi
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gestern landete ich noch zum cappuchino auf ner sonnentherasse, und am tisch nebendran liess sich eine gruppe von 5 behinderten und 3 betreuern nieder. ja und es war schon krass was da abging. zum einen blieb mir: behinderte sind in ihrer naivität und unbeholfenheit ziemlich süss. und vor den betreuern ist für ihren einsatz absolut den hut zu ziehen.
gamine - am Montag, 31. Januar 2005, 13:30 - Rubrik: la vie et les autres
bei uns ist heute saukalt im büro. und da sitz ich jetzt halt mit der jacke da. macht so den eindruck als würd ich jetz dann gleich aufstehen und gehen. und ja, das möchte ich. warum nur tu ich es nicht? gott bin ich selbstbeherrscht (oder ist gerade das fremdbestimmung??
gamine - am Montag, 31. Januar 2005, 10:37 - Rubrik: women at work
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letzte saison stand ich gar nicht auf den brettern, und diese saison schien sich zuerst in die gleiche richtung zu bewegen. da ich ja wieder ein monat in die sonne fliege, und so zeit und geld nicht unbedingt auch noch zum skifahren verwendet werden sollte. ausserdem war meine ausrüstung ziemlich alt. jetzt aber war der ruf wegen des effektiven wintereinfalls der letzten woche einfach zu stark. ich konnte mega schnäppchen machen und für wenig geld alles ersetzen was mir nicht mehr tauglich schien und bin am sonntag dann die hänge runter geflogen. denn skifahren ist für mich wie fliegen. und sonne und schnee und wind. kalt wars einfach ein bisschen. aber es war irrsinnig.
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