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women at work

menschen haben die tendenz, ihre toleranzgrenze ständig zu erweitern. ja okay, das mag jetzt auch noch rein. und das halt auch noch. und so weiter. das spielt sich in ganz vielen lebensbereichen so ab. wann ist das mass voll? wann ist wirklich schluss? ja klar, man kann dazu mutieren, streng zu werden. und von anfang an sich nichts bieten lassen. dies lässt uns aber viele möglichkeiten entgehen. menschen müssen verzeihen. eine chance geben können. oder es wird von uns verlangt, gewisse belastungen auszuhalten. wann, ja wann ist schluss?

wenn man bei passwörtern und sonstigen alltäglichen funktionen auf dem job studieren muss und sie nicht im schlaf aus dem ärmel schütteln kann, ist das nicht alzheimer light, sondern man ist einfach r e l a x t

manchmal frag ich mich ernsthaft, ob das nicht gegen die menschenrechtskonventionen verstösst, soviel wie wir hier in unseren breitengraden arbeiten.......

jetzt lehn ich mich mal ganz schön weit zurück hier.....

ich mach nen lehrmeisterkurs. der ist obligatorisch, weil ich ja die betreuung der lehrtochter übernommen habe. und da langweile ich mich jetzt ab, weil es für mich nur wiederholung ist, und ev. ein paar neue spielchen und ideen, aber keine aha-erlebnisse und so, weil ich punkto führungstechnik und menschen verstehen schon so einiges gemacht hab.

auf der anderen seite hab ich jetzt auch den französischkurs angefangen, und ich merke, von grammatik verseh ich nicht mehr so viel und weiss genau, das hab ich ja schon alles mal gelernt und somit wohl vergessen.

das find ich jetzt wieder verkehrte welt und gemein

zieh ich nun in die schlacht.
endlich ist mir in den sinn gekommen wer auch noch zuständig und kompetent ist betreffend der miserablen führungssituation hier. und dort hab ich jetzt einen termin. ich lass mir das nicht mehr länger bieten und merke, wie meine kräfte zurückkehren. gut so.

oh gott, der finanzchef ist heut aber wieder verdattert. und oh gott, hoffentlich liest nie jemand aus dem geschäft mein blog ;-). sonst muss ich mir wohl bald ne neue herausforderung suchen, wär ja auch nicht das schlechteste...

mit meinem ehemaligen chef und freund und wg partner getroffen gestern und einmal mehr traurig das er nicht mehr mein chef ist. es ist leichter zusammenzuarbeiten wenn man sich kennt und vertraut. auch er ist nicht ganz zufrieden mit seinem neuen job. neuer plan: wir suchen uns zusammen was neues.
und er will sich ein haus kaufen mit ev. 2 wohnungen. da könnten wir auch wieder zusammen wohnen allenfalls.
er ist eine schwester. aber für mich wie ein bruder ;-)

wenn man einen chef hat, der absolut nichts taugt, ist es ein erhebendes winner gefühl, wenn ein team von 9 leuten es schafft, ohne vorabsprachen in einer heiklen angelegenheit während einer sitzung mit dem ganz grossen tier ein konsenz auszuhandeln. über den kopf des chefes, der sehrwohl anwesend ist hinweg.

das bedeutet: wir sind ein team und stehen miteinander füreinander ein.

wunderbar

aber ein unbestimmtes gefühl sagt mir, dass das eis dennoch dünn ist.

ist das alleralleraller schlimste. entweder bin ich geschäftlich mit jemandem zusammen und dann wird auch was ge- oder erarbeitet, oder ich bin in der freizeit und kann mich entspannen. kreuzungen sind wahnsinnig anstrengend. ich bin in einem restaurant und jede faser an mir schreit nach entspannung und freisein. aber da sitzt dieses gremium um mich und angesagt ist: small talk. pfui spinne

 

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