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selfworkwomen

ende monat habe ich mein einjähriges jubiläum, was meine onewomenshow-firma anbelangt.

ob ich mit mir selber ein firmenessen mache?

und: wie schnell die zeit vergeht. und spass macht es immer noch! und überlebt hab ich auch bis jetzt! super. ich freue mich auf das zweite jahr!!!

ab nächster woche pfeifft ein anderes vögelchen. seit ich zurück bin, hab ich nur meine (eher wenigen) jobs erledigt und werbung gemacht, um das ganze wieder anzukurbeln, was in 4 wochen doch schon ziemlich eingeschlafen ist. ab nächster woche geht's dann wieder richtig los, gell. die projekte wollen in angriff genommen werden, die buchhaltung auch mal wieder. und überhaupt. versprochen.

aber das heisst auch erfolg erfolg erfolg und geld geld geld und glücklich glücklich glücklich. und das zen des alltags: auch in stressigen zeiten den innderen frieden behalten! also, ich probiers ;-)

in beruflicher hinsicht. eine mal-kollegin ist für nen dauerauftrag in der erwachsenenbildung angefragt worden, und da sie momentan anders orientiert ist, hat sie mich weiterempfohlen.

so, da gehör ich jetzt nun als dozentin in die erwachsenenbildung. wenn auch vorerst nur für eine handvoll einsätze im jahr.

wow!

ich finde golfspielen blöd, elitär und versnobt, und menschen, die golf spielten mag ich in aller regel nicht leiden. ich, die eigentlich alle gern hat und akzeptiert. nicht die golfer. bäh. und die geschäftsherren golfer, die beziehungen knüpfen und aufträge auf dem green vergeben und so, find ich sowieso doof.

jetzt geh ich in 2 wochen an eine schmuckparty. fragt mich nicht was das ist, aber jedenfalls sicher auch was schlimmes, wie tupperware party oder so ähnlich.

und warum geh ich dort hin? weil mich eine kundin von mir gefragt hat und ich denke, es könnte ne ganz gute werbung sein, mich dort mal blicken zu lassen.

bäh. soweit bin ich also? sollte ich jemals aus geschäftlichen vorteilen mit golfspielen anfangen, dann werde ich als straffe nen job als toilettenputzerin annehmen.

eigentlich möchte ich schon länger um mein atelier rum ein paar bilder aufhängen, zu werbezwecken. aber irgendwie habe ich keine, die ich für geeignet halte. von mir selbst gemalte will ich nicht unbedingt, und die anderen bilder gehören ja meinen kursbesuchern.

gestern war ich im atelier, und hab ein bisschen rumgestöbert, und eine rolle bilder gefunden, die noch aus der zeit 93-95 stammen, wo ich auch mit kindern gemalt habe. einige bilder sind geschenke der kinder an mich. und die kann ich jetzt brauchen. 3 serien sind bilder, welche die kinder nie abgeholt haben. diese serien hab ich jetzt fotografiert. mal einfach so. vielleicht kann ich die mal gebrauchen. um nen vortrag zu halten oder nen elternabend zu machen. jedenfalls wollte ich in die richtung schon lange was machen, und der fund kommt mir vor wie ein goldschatz.

ich habe ein neues projekt. d.h. die idee hab ich schon lange, aber jetzt hab ich endlich gas gegeben und alles vorbereitet. dies kann ich ja gut. ich bin schliesslich ausgebildete managerin. aber ich merke, wie in mir etwas starr ist. starr vor angst. denn ein neues projekt erfinden und bewerben ist eine sache, wenn sich das projekt aber um eine ganz persönliche sache dreht, und ich, bzw. mein wissen und können dabei vermarktet werden muss, ist das eine ganz andere.

aber ich tue es trotzdem und wünsche mir, dass ich ein positives echo erhalten werde und in mindestens einem altersheim meine malkurse einmal wöchentlich werde durchführen können.

kennt jemand ein einfaches, aber sicheres buchhaltungsprogramm, welches möglichst vom netz runterzulanden ist? thanx.

besserer titel ist mir leider nicht eingefallen.

mein job bietet viele herausforderungen, und viel stärker als vorher werde ich mit mir selber konfrontiert.

am samstag habe ich den fehler gemacht, gegen abend noch das handy abzunehmen, obwohl die nummer unterdrückt war. dies tue ich sonst nicht mehr, weil solche anrufe am wochenende meist damit zu tun haben, dass sich jemand was ganz anderes unter meinem angebot vorstellt, und zwar in die erotische richtung. damit umzugehen ist für mich anstrengend, jetzt gehts aber langsam besser. jedenfalls habe ich, als ich das telefon abnahm, bereits 2 gläser prosekko intus gehabt, und mich sehr unprofessionell verhalten gegenüber dem anrufer. keine nummer verlangt, nicht genauer nachgefragt etc. und alles kam mir sehr suspekt vor. dennoch wollte der anrufer nen termin für heute um halb vier. von dem moment wo ich das telefon aufgehängt habe, kroch die angst wieder hoch. und das einzige gegenmittel war, stossgebete zum himmel zu senden, dass ich schon beschützt werde, dass ich vertrauen haben kann ins leben, und ich mit situationen konfrontiert werde, welchen ich gewachsen bin.

und nun ist der typ nicht erschienen. und es ist gut so.

danke den schutzengeln.

tage, an welchen man sich nicht selbst motivieren kann, sind nichts aussergewöhnliches. jedenfalls bei mir gab's das schon immer. rumhäng, ich will nicht aufstehen, ich mag mich nicht bewegen, ich will mich einkugeln, bitte es soll niemand was von mir wollen, erst recht keine entscheidung usw. tage. aber früher, schleppte man sich an diesen tagen einfach ins büro, und dort wars auch schlimm, aber der tag zog ins land und am abend war doch die kohle verdient. heute sind diese tage ziemlich kostspieliger.

 

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