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la vie et moi

die letzten paar montage war ich immer ein bisschen am bloggen und darum ist mir bewusst, dass mich die letzten paar montage immer ein bisschen bzw. ganz stark montagsblues-artige depressionen begleiteten.

gar nicht gut sowas.

und die letzten 2/3 wochen habe ich extrem viel gearbeitet, was ja wirklich super ist, weil ich glücklich bin dass mein laden so gut läuft, was er auch muss, denn ich lebe davon, bezahle die teuere schule und will ja auch wieder nen monat nach thailand.

blöderweise bin ich am samstag mal wieder nervlich ganz nah an den rand gekommen.

ich bin halt einfach auch eine mimose...

vielleicht sollte ich mir eine mimose als pflanze halten, dass ich es nicht immer vergesse...

jaja, die zu vertreten, zu der zu stehen, und all die konsequenzen zu ziehen. bei der göttin, nicht einfach...

das spannende (nebst allem andern superschönen ;-) am wasser zu wohnen ist, es wechselt täglich die farbe. heute ist der see schwarz...

heute. aber ziemlich. da fällt mir auf, das hatte ich zum glück schon lange nicht mehr.

mein fünfjähriges gottenmädchen sagt jetzt auch zum glück, und nicht mehr sum glück, was ich so geliebt habe.

am samstag abend war mal wieder ein ausgang an einem kleinen openair direkt am see, der mich aufgetankt hat. ich habe einige leute getroffen, die ich von früher kenne, und eigentlich geht nicht viel über solche leute. in jungen jahren ist die zeit wohl wirklich intensiver. wenn mich der zufall schon wieder in die geburtsregion geschwemmt hat, dann kann ich ja auch davon profitieren.

und da ist noch ein bild, dass mich mit 2 jahren zeigt und noch jemanden, den ich eigentlich gar nicht kenne, aber die tatsache, dass wir zusammen auf dem bild sind, gibt dem kraft.

und einmal mehr die gewissheit, es kommt so stark auf die perspektive an, wie man die dinge betrachtet.

gegen verspannungen hilft ziemlich gut schröpfen. und da ich als masseurin mich halt oft auch selber behandle, tat ich dies gestern mit einem schröpfglas. nun ist mein körper voller knutschflecke ;-p

die seen sind platsch voll. vielerorts sind strände und wege überschwemmt. mit einer gewissen grausligen faszination nehme ich das ganze wahr und bin eigentlich ganz froh, wie gering doch die unwetter hierzulande sind, im vergleich zu anderen orten auf der welt.

die meisten menschen haben wohl innerlich so ein automatisches ordnungsgen.

warum fehlt mir das eigentlich? besonders wenns um meine kleider geht?

diese nächte sind sternschnuppennächte. sich was wünschen solang die sternschnuppe sichtbar ist und dann darüber schweigen. und schon erfüllen sich unsere träume!

bevor ich umgezogen bin anfang jahr, habe ich alle fotos entwickeln lassen, die ich noch einkleben wollte. das waren sehr sehr viele. jetzt bin ich endlich fertig mit einkleben, und es fällt mir auf, dass ein event fehlt. ausserdem sind seit anfang jahr wieder recht viele fotos geschossen worden, die als erinnerung überleben sollten. nun werde ich aber wohl ein fotobuch machen.

mein traum wäre, mal à jour zu sein und fortlaufend die besten bilder der neuen immer grad für die ewigkeit aufheben.

möglicher weise ist dies eine illusion ;-)

im grunde kann ich ganz gut auf mein hirn vertrauen. in der volksschulzeit habe ich trotz minimalstem aufwand durchschnittliche noten geschrieben. bei allen nächsten, freiwilligen ausbildungen und schulen war ich immer ziemlich gut, habe leicht gelernt was auch jetzt diesmal so ist.

wenn ich aber heute morgen die socken anstatt in die wäche ins klo werfe, das nicht mal merke, sondern erst als ich dieses das nächste mal benutzen möchte, ja da lange ich mir schon ein bisschen an die birne.

 

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