geb ich auf. wenn man in meiner stadt auf die leute zu geht, haben sie angst, dass man sie frisst, aussert sie sind besoffen. (nein, nicht ganz so krass, aber ein bisschen) dies hab ich rausgefunden sobald ich meine angst endlich überwunden habe. jetzt probier ich's dann noch ein letztes mal jenseits der sprachgrenze an einem easy strand wo sich viele touristen tümmeln. vielleicht vielleicht. ansonsten setzt ich auf andere pferde.
gamine - am Donnerstag, 21. Juli 2005, 10:00 - Rubrik: selfworkwomen
gifa meinte am 21. Jul, 15:54:
ui ui ui
schade, dass es nicht so geklappt hat wie du dir das erhofft hast.leider verstehe ich auch die leute ein wenig:, die letzten zwanzig mal die mich jemand auf der strasse angehalten hat waren:
- penners (2 franken für notschlafstelle)
- green peace (60 franken für mitgliedschaft)
- helvetas (60 franken für mitgliedschaft)
- irgendwas mit hallelujah (gratis bibel)
- NSB (2 CD's gratis und dein leben lang scheiss bücher für 30fr.)
eine nette mässösin hat mich noch nie angehalten :-)
trotzdem viel erfolg noch
gamine antwortete am 22. Jul, 07:45:
ja, das ist es wohl und dazu kommt noch, dass die leute oft überlegt sind. und nicht spontan entscheiden wollen: massage? ja klar. ist okay. ich hab mich damit versöhnt und bin froh hab ich's probiert, damit ich das abhacken kann.und: schade warst du nicht unter den leuten die ich angequatscht habe ;-)