seien diese oftmals, wenn importiert aus dem ausland. scheins. tipp: nur inländische kaufen. scheins. dabei hab ich die so gerne und mag auch schon die aus spanien und wie lange geht das eigentlich noch bis die einheimischen endlich reif werden?

kann ja auch nichts dafür dass wir hier ne solche kälte haben.

kann ja auch nichts dafür dass wir hier ne solche kälte haben.
moccalover meinte am 12. Mai, 17:25:
Ausland dreckig, Inland sauber?
Tatsächlich sind Erdbeeren wohl die am meisten nachbehandelten Früchte, sie sind so empfindlich, dass mancher Bauer bzw. Verarbeiter da mit der Chemiekeule drauflosgeht. Also gut waschen!Aber ob der ausländische Bauer mehr Gifte auf die Beeren schmeisse als der inländische, das sei dahingestellt. Gleichwohl kaufe ich eigentlich nur inländische Erdbeeren. Das aber vor allem aus der Überlegung heraus, dass ich so wenig weit transportiertes Gemüse (+Früchte) kaufe wie möglich.
Also warten wir zu, liebe Gamine, bis die inländischen Beeren kommen, am liebsten natürlich Bio. Das hat immerhin den Vorteil, dass wir uns der Vorfreude hingeben können. Denn wo bliebe diese noch, wenn wir ganzjährlich irgendwelche geschmacksarmen und hölzernen Erdbeeren kauften? Im Übrigen: Am besten finde ich eh die kleinen Walderdbeeren aus Mutters Garten (das soll jetzt nicht heissen, bei Mutti sei alles immer besser)!
moccalover antwortete am 12. Mai, 17:34:
Hier noch bestätigende Hinweise:[www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/s01__aktuell/03__medizin__und__gesundheit/01__tagesaktuelle__news/03__maerz__05/29/news1/navi1.html]
und
[www.gef.be.ch/site/index/gef_kl_kantonschemiker/gef_kl_dokumentation/gef_kl_archiv/gef_kl_aktuell_erdbeeren_12072004.htm]
...irgendwann finde ich dann raus, wie's wirklich geht mit dem verlinken von URLs.