heute in der schule, nach einem spannenden, aber anstrengenden tag über viren und dem thema, dass die abwehrzellen ein gedächnis haben, was ja mega nützlich ist, falls mal wieder eine invasion der gleichen viren stattfindet und unser abwehrsystem dann blitzschnell reagieren kann, meint meine schulfreundin c. zu mir: von wegen vergeben und vergessen... (wir sind immer ganz wild drauf, sofort psychosomatien zu ziehen).
ich bekomme eine sms von der mutter eines kindes, welches zu mir ins malen kommt. ich solle sie doch bei gelegenheit mal anrufen, sie wolle ein paar sachen mit mir besprechen. nach dieser sms hab ich blitzartig schlechte laune und meine selbstanalyse ergibt: angst vor dem anruf weil unbewusste, automatische erwartung schlechter nachrichten.
ich sag das c., auch die scheiss muster seien ja wohl unglaublich hartnäckig gespeichert (denn defakto muss ich wirklich kein ungutes gefühl haben wegen meiner malkinder), worauf sie sagt: homo*phobie. ja, das ist es. angst vor menschen. sag ich darauf. worauf sich eine in der reihe vor uns umdreht und fragt: was? ich: ja, homophobie, und ich erkläre ihr, worums geht.
später schickt mir c. eine sms und klärt mich auch, sie hätte nachgeschlagen, homo*phobie sei eine abneigung gegen homo*sexuelle.
ja, die frau, die sich in die disskusion eingeklinkt hat ist, wie könnte es anders sein, eine lesbe.
tja, meine versuche beim nächsten schultag die sachlage zu klären bringt mich wohl eher weiter in den dschungel als dort hinaus. also werde ich es wohl besser lassen ;-).
ich bekomme eine sms von der mutter eines kindes, welches zu mir ins malen kommt. ich solle sie doch bei gelegenheit mal anrufen, sie wolle ein paar sachen mit mir besprechen. nach dieser sms hab ich blitzartig schlechte laune und meine selbstanalyse ergibt: angst vor dem anruf weil unbewusste, automatische erwartung schlechter nachrichten.
ich sag das c., auch die scheiss muster seien ja wohl unglaublich hartnäckig gespeichert (denn defakto muss ich wirklich kein ungutes gefühl haben wegen meiner malkinder), worauf sie sagt: homo*phobie. ja, das ist es. angst vor menschen. sag ich darauf. worauf sich eine in der reihe vor uns umdreht und fragt: was? ich: ja, homophobie, und ich erkläre ihr, worums geht.
später schickt mir c. eine sms und klärt mich auch, sie hätte nachgeschlagen, homo*phobie sei eine abneigung gegen homo*sexuelle.
ja, die frau, die sich in die disskusion eingeklinkt hat ist, wie könnte es anders sein, eine lesbe.
tja, meine versuche beim nächsten schultag die sachlage zu klären bringt mich wohl eher weiter in den dschungel als dort hinaus. also werde ich es wohl besser lassen ;-).
gamine - am Mittwoch, 20. Februar 2008, 20:37 - Rubrik: la vie et moi