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bei mir ist es so, und ich denke das geht vielen so, dass ich positives extrem viel schwächer bewerte als negatives. also bekomme ich ein kompliment, nehme ich das kaum wahr, bzw. vergesse es schnell wieder, fährt mir aber jemand an den karren, verfolgt mich die storry noch lange. führe ich imaginäre gespräche mit der person, nerve mich weil ich in der situation dies und dies nicht gesagt habe. zweifle an mir etc. etc. etc.

warum wohl ist das so? kindheitstraume? unterbelichtetes selbstbewustsein? sonstige störungen oder einfach negative prägung?

und wie wird man das am besten los?
rogerrabbit meinte am 20. Nov, 11:51:
Jetzt wo du es erwähnst, ja, ich stimme dem zu. Aber selber habe ich keine Ahnung, wieso wir dieses Verhalten an den Tag legen. 
gamine antwortete am 26. Nov, 21:16:
hab jetzt mal wieder die letzten monate mit sohn 1 nachgelesen. schwere geschichte... ich hab nen cousin, da siehts ein bisschen ähnlich aus. er will nun mit 25 noch ne lehre machen, und da ist das bisschen schulbildung vor 10 jahren sehr weit weg. ich bin ein bisschen da für ihn, und schon das ist irgendwie substanz-zerrend, denn ich hab ihn sehr gern. aber eben. er ist mein cousin und nicht mein sohn. ich finds bewundernswert wie du immer wieder da bist und das alles trägst, zusammen mit der frau und sohn 2. good luck. (hätt's bei dir posten wollen, aber irgendwie gings nicht mit dem passwort.) 
 

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