mal wieder neue perspektiven. der vermieter will jetzt das traumhaus endgültig verkaufen, und würde mir auch nur meine hälfte verkaufen, und den nachbarn weiterhin ihre hälfte vermieten, sollten diese nicht kaufbereit sein! wunderbar. so hängt der hauskauf nun nicht mehr von den nachbarn und unserem verhältnis ab, sondern ich kann so oder so meine hälfte kaufen :-). also werde ich wohl das nächste jahr als hausbesitzerin starten! wie schön ist denn das!!!
dann bin ich jetzt doch zur diplomprüfung im november zugelassen, obwohl ich mein chinapraktikum abgesagt habe, und mir so noch einige praktikumsstunden fehlen. aber: es werden mir stunden angerechnet, die ich in meiner praxis bereits arbeite! so super. so bin ich auch gezwungen, noch ein bisschen genauer zu arbeiten und exakter zu dokumentieren, was mir nur gut tun wird, dies ist mein schwachpunkt.
und da die regelungen zum praktizieren kantonal geregelt sind und für den kanton, wo ich die praxis habe, strenge richtlinien gelten und in meinem wohnkanton aber keine, will ich vorallem nun auf die krankenkassenanerkennung hin arbeiten, und dann in meinem wohnkanton offiziell als akupunkteurin arbeiten, und in meiner bisherigen praxis neukunden für massage an meine neue praxisuntermieterin weitergeben. einen raum wird sich wohl finden lassen, entweder bei einem hausarzt und mit ihm zusammenarbeiten, oder irgendwo in einer bestehenden alternativmedizinpraxis mich tageweise einmieten.
ach ich bin wieder hochmotiviert. auch weil ich mich jetzt hinter die diplomarbeit setzen muss und wieder mehr den kopf bei der arbeit haben muss und so auch weniger fokus auf meinen schatz und seine kinder habe, denn diese sollen müssen dürfen ihre probleme selber lösen....
jetzt ist mal wieder ein ganz guter zeitpunkt in meinem leben. alles läuft glatt und die wege zu den zielen sind spannend... dankbarkeit macht sich breit....
dann bin ich jetzt doch zur diplomprüfung im november zugelassen, obwohl ich mein chinapraktikum abgesagt habe, und mir so noch einige praktikumsstunden fehlen. aber: es werden mir stunden angerechnet, die ich in meiner praxis bereits arbeite! so super. so bin ich auch gezwungen, noch ein bisschen genauer zu arbeiten und exakter zu dokumentieren, was mir nur gut tun wird, dies ist mein schwachpunkt.
und da die regelungen zum praktizieren kantonal geregelt sind und für den kanton, wo ich die praxis habe, strenge richtlinien gelten und in meinem wohnkanton aber keine, will ich vorallem nun auf die krankenkassenanerkennung hin arbeiten, und dann in meinem wohnkanton offiziell als akupunkteurin arbeiten, und in meiner bisherigen praxis neukunden für massage an meine neue praxisuntermieterin weitergeben. einen raum wird sich wohl finden lassen, entweder bei einem hausarzt und mit ihm zusammenarbeiten, oder irgendwo in einer bestehenden alternativmedizinpraxis mich tageweise einmieten.
ach ich bin wieder hochmotiviert. auch weil ich mich jetzt hinter die diplomarbeit setzen muss und wieder mehr den kopf bei der arbeit haben muss und so auch weniger fokus auf meinen schatz und seine kinder habe, denn diese sollen müssen dürfen ihre probleme selber lösen....
jetzt ist mal wieder ein ganz guter zeitpunkt in meinem leben. alles läuft glatt und die wege zu den zielen sind spannend... dankbarkeit macht sich breit....
gamine - am Samstag, 15. Juni 2013, 12:28 - Rubrik: selfworkwomen
Herr B. meinte am 15. Jun, 13:35:
Dieses Gefühl der Dankbarkeit und Euphorie kenne ich. Es ist sehr berauschend. Ich wünsche Dir, dass es lange anhält und die Diplomarbeit "locker" von der Hand geht! Alles Gute dafür.P. S. Diese gravierenden Unterschiede in den einzelnen Kantonen sind schon spannend. Ich erfahre ja momentan aus erster Hand viel darüber. :-) Gut, wenn man die Vorteile für sich nutzen kann!