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menschen haben die tendenz, ihre toleranzgrenze ständig zu erweitern. ja okay, das mag jetzt auch noch rein. und das halt auch noch. und so weiter. das spielt sich in ganz vielen lebensbereichen so ab. wann ist das mass voll? wann ist wirklich schluss? ja klar, man kann dazu mutieren, streng zu werden. und von anfang an sich nichts bieten lassen. dies lässt uns aber viele möglichkeiten entgehen. menschen müssen verzeihen. eine chance geben können. oder es wird von uns verlangt, gewisse belastungen auszuhalten. wann, ja wann ist schluss?
Randolph Carter meinte am 10. Dez, 04:11:
Wann ist Schluss?
Das hängt von der Dehnbarkeit der persönlichen Toleranzgrenze ab. Ein "allgemeiner Richtwert" könnte sein: wenn man morgens in den Spiegel schaut und über sich selbst den Kopf schüttelt und sich fragt "was mache ich hier eigentlich?!"
Für mich ist´s am deutlichsten geworden, dass jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht ist, als bei der Vorstellung "getrennt zu sein/sich zu trennen" das Gefühl der "Erleichterung"/"Erlösung" größer war als der Schmerz/die Angst sich vorzustellen, auf ein Leben mit dem Partner zu verzichten oder alleine zu sein.

Siehe auch Schlussakkord ganz unten, das Zitat von Maugham. (Was für den Erpel gilt, mag genauso für die Ente gelten....) 
gamine antwortete am 14. Dez, 11:42:
danke für den link und auch die abwäge-idee. 
 

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