wieer mit meiner schwester, und ich hab mich so sehr darauf gefreut und es hat so spass gemacht, und zuhause zurück erwartet mich eine halbe depression.
einfach mit leichtem rucksack loslaufen und nichts als diesem pilgerweg folgen müssen, die natur geniessen, auch wenns kalt und regnerisch ist, sich keine gedanken machen über irgendwas, nur übers leben und pilgern philosopieren, lachen, den körper wahrnehmen, weiter gehen, atmen, den blick schweifen lassen. herrlich, leicht und sorgenfrei. im moment sein.
zurück im alltag, alle verpflichtungen und unstimmigkeiten die einen drücken extrem spürbar. krass. also gilt es vertrauen sammeln, dass schon alles gut kommt. der grösste druck ist die wohnsituation. die angst dass ich hier doch noch raus muss, gepaart mit der angst, dass es nicht mehr wirklich stimmig werden wird hier, gepaart mit der angst, nichts paradiesisches zu finden.
also: vertrauen, vertrauen, vertrauen. ins leben, dass es immer weitergeht und wenn ein weg vorbei ist, dann nur weil ein noch besserer wartet....
und das wieder einmal spüren, dass ich zu niemandem gehöre. noch nicht wirklich zu d., aber auch nicht mehr wirklich zu meinen nachbarn. aber ich habe noch meine familie, meine freunde und mich selber und beides sind illusionen. wir sind alle miteinander verbunden, aber jeder halt für sich in seinem körper.
spannend, dass es immer die selben themen sind....
und ja, ich will länger und mehr pilgern gehen. es ist ja sowas von schön :-)
einfach mit leichtem rucksack loslaufen und nichts als diesem pilgerweg folgen müssen, die natur geniessen, auch wenns kalt und regnerisch ist, sich keine gedanken machen über irgendwas, nur übers leben und pilgern philosopieren, lachen, den körper wahrnehmen, weiter gehen, atmen, den blick schweifen lassen. herrlich, leicht und sorgenfrei. im moment sein.
zurück im alltag, alle verpflichtungen und unstimmigkeiten die einen drücken extrem spürbar. krass. also gilt es vertrauen sammeln, dass schon alles gut kommt. der grösste druck ist die wohnsituation. die angst dass ich hier doch noch raus muss, gepaart mit der angst, dass es nicht mehr wirklich stimmig werden wird hier, gepaart mit der angst, nichts paradiesisches zu finden.
also: vertrauen, vertrauen, vertrauen. ins leben, dass es immer weitergeht und wenn ein weg vorbei ist, dann nur weil ein noch besserer wartet....
und das wieder einmal spüren, dass ich zu niemandem gehöre. noch nicht wirklich zu d., aber auch nicht mehr wirklich zu meinen nachbarn. aber ich habe noch meine familie, meine freunde und mich selber und beides sind illusionen. wir sind alle miteinander verbunden, aber jeder halt für sich in seinem körper.
spannend, dass es immer die selben themen sind....
und ja, ich will länger und mehr pilgern gehen. es ist ja sowas von schön :-)
gamine - am Dienstag, 28. Mai 2013, 09:15