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obwohl ich in vielem extrem guter dinge bin, immernoch die zentrale frage: wieviel soll ich übernehmen, und wo soll ich mich raushalten? soll ich übernehmen in der hoffnung, das leben würde einfacher für ihn und somit auch für mich? oder übernehme ich und dadurch kommt eine dynamik in gang, die ich eigentlich nicht will.

und: er ist ein mann, an den werde ich mich wohl nie anlehnen können. aber er ist einer, mit dem ich mich echt gut fühle. und das ist viel wert. und ich kann mein innerstes teilen.


aber, er wird seiner ex auch nach scheidung bis zu ohrer pensionierung alimente zahlen. gut ist sie fünf jahre älter als er, so wird das ca. in 14 (!) jahren sein. ist schon unfair, schliesslich wäre sie gesund und könnte arbeiten...

es ist wieder so der punkt wo ich merke, dass ich einfach meine energie auf mich ind meine projekte richten soll, will, muss. da ist und allen geholfen.

traumhauskauf
gemeinschaftspraxis aufbauen
ausbildung weitermachen
lebensfreude nähren
freundschaften und familie pflegen
mit ihm glücklich sein und das teilen und geniessen was wir haben
reisen
eine gute work/live balance pflegen
meinen hobbies frönen, lesen, tanzen, garten, natur, kreativ sein, sport
 

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