sagt man ja jetzt. nicht mehr stiftin oder lehrtochter oder so. die ist heute hier, den ganzen tag. damit wir uns beschnuppern können. sie ist ein nettes mädel. und ich werd sie wohl anstellen, wenn sie noch will.
sie war schonmal eine woche hier. aber vor einem jahr. und da hab ich mich noch nicht so gross um sie gekümmert. nun wurd mir aber bewusst, die hab ich dann 3 jahre, und falls es probleme gibt (wie mit dem herzchen, dass ich jetzt hab), muss sie mir sympatisch sein, sonst mag ich dann nicht. ausserdem ist der fun-faktor auf dem job sehr wichtig, und da muss man sich auch mögen für.
eigentlich kann ich schon langsam vieles entscheiden und nach meiner pfeiffe tanzen lassen. man muss richtig aufpassen, denn dies ist ein grosser närboden für eigenwilligkeit und starrköpfigkeit und rechthaberei. zum glück hatte ich schon so viele schlechte chefs, als vorbilder wie ich's nicht tun möchte.
sie war schonmal eine woche hier. aber vor einem jahr. und da hab ich mich noch nicht so gross um sie gekümmert. nun wurd mir aber bewusst, die hab ich dann 3 jahre, und falls es probleme gibt (wie mit dem herzchen, dass ich jetzt hab), muss sie mir sympatisch sein, sonst mag ich dann nicht. ausserdem ist der fun-faktor auf dem job sehr wichtig, und da muss man sich auch mögen für.
eigentlich kann ich schon langsam vieles entscheiden und nach meiner pfeiffe tanzen lassen. man muss richtig aufpassen, denn dies ist ein grosser närboden für eigenwilligkeit und starrköpfigkeit und rechthaberei. zum glück hatte ich schon so viele schlechte chefs, als vorbilder wie ich's nicht tun möchte.
gamine - am Dienstag, 28. September 2004, 13:57 - Rubrik: women at work
tscheburaschka meinte am 29. Sep, 12:00:
was ist das für ein job, den du da machen musst, bei dem man sich auch mögen sollte...
gamine antwortete am 29. Sep, 16:38:
ist ein witz, oder? ich hab schon mal ne person entlassen, nur weil sie bei uns nicht ins team gepasst hat und allen auf den keks ging. ihre arbeit war okay.