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wir schweizer sind ja bekann für unsere diplomatie, und irgendwie auch ein bisschen fürs bescheiden sein. daher überleg ich mir jetzt schon einige zeit, ob ich diesen beitrag schreiben soll. denn selbstlob stinkt und so. aber jetzt tu ichs doch. weil es mich aufstellt. also:

ich hab früher theater gespielt. und ich weiss nicht ob ich das getan hab weil ich sehr gut imitieren kann, oder ob ich durchs theaterspielen imitieren gelernt hab. jedenfalls hab ich damit aufgehört. es ging mir auf den kecks, weil ich mich dauernd ertappte, andere leute zu imitieren. plötzlich hatt ich ne geste drauf, die gar nicht meine war. oder wörter. das wollt ich aufhören. ich will mich sein. naja, find ich ein wort ganz kuul, dann übernehm ich das schonmal. aber dann ganz bewusst. jedenfalls ist mir heut aufgefallen, dass sowohl die lehrtochter wie auch eine mitarbeiterin von mir wörter und betonungen von mir kopiert haben. und jetzt find ich das schon ganz toll. erstens weil mir bewusst wir, dass ich mir diese unart abgewöhnen konnte, zweitens weil sie mich wohl kopieren, weil sie mich gut finden, oder.
 

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