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grübeln grübeln. ich verbringe viel zeit mit nachdenken. sehr viel zeit. wärend meiner ausflüge in den wald, oder manchmal setz ich mich wo hin, nehme eine schere und untersuche strähnchen für strähnchen meine langen haare nach spliss. so kann ich auch wunderbar nachdenken.

da sich in meinem leben eine umwälzung ankündigt, gibts noch viel mehr zu grübeln und studieren. nun bin ich langsam am ende meiner studien angelangt, und ich muss mit erstaunen feststellen, dass ich auf einmal für die meisten varianten wieder gute und optimistische pläne habe. haus dort oder wohnung hier: egal. den oder diesen mann: egal fast egal. kinder ja oder nein: ja, aber frag mich nicht wie, aber eigentlich nicht egal. sonst noch so dies oder das: egal.

ich wünsch mir, dass ich als grosi glücklich bin über mein leben.. das ich zufrieden und lieb mit mir sein kann, weil ich weiss, ich hab mein bestes gegeben. dass ich dankbar bin für mein leben. tja, und das ist noch der letzte haken, wo ich nicht einfach so sagen kann: egal. sollte ich da oder dort doch mal etwas mehr entscheidungen treffen und mich nicht so floaten lassen? oder spielt es gar keine rolle, ob so oder so. führen wirklich alle wege nach rom?
mtbeat meinte am 21. Sep, 23:27:
Antwort auf die letzte Frage JA!

Solange Du Dich gut fühlst, lass fliessen! Fühlt es sich nicht wirklich gut an, triff Entscheidungen. Versuche beides bewusst zu tun. 
 

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