dieses wochenende hab ich doch glatt 2 x durchgemacht und bin samstag wie auch sonntagmorgen erst irgendwann zwischen 5 und 7 nach hause gekommen. samstags dann erst um 18.00 wieder aufgestanden, am sonntag um 11.00, weil wir zu fünft auf's boot von d. wollten. was wir auch taten inkl. bräteln bis zum sonnenuntergang. endlich ein stück sommer zurückbekommen!
dass in meiner stadt morgens um fünf noch eine band spielt fand ich wiedermal umwerfend! dass meine nachbarin dann um sieben unbedingt heim musste, weil ihr nirgens mehr wohl war weil ihr freund eine szene machen würde, fand ich auch umwerfend. diesmal aber umwerfend blöd.
dass am samstag ein event stattgefunden hat, der heiss bild und ton, oder so, und als ich da ankam, kam ich mir ein bisschen wie in thailand vor, mit den sphärischen beats und beleuchteten bäumen und dem grossen feuer und so. zu essen gabs nichts, aber man konnte cervelats für 2 franken an der bar kaufen und sie selber bräteln. was ich natürlich sofort gemacht habe. ums feuer waren als sitzgelegenheiten strohballen vorhanden. und irgendwann, als dann die musik massiv leiser gschraubt werden musste, weil die bullen auftauchten, konnte ich nicht mehr und veranstaltete für mich schlafen im stroh. echt bequem so ne strohballe. somit hab ich eigentlich nur eine nacht durchgemacht. und als erinnerung hat mich noch irgend ein viech gestochen, mein daumen war recht geschwollen.
nun sitz ich da, mit noch ein bisschen brummendem schädel, wohl nicht nur vom alk, sondern auch von den vielen erinnerungen und meine wohnung tut so, als hätte ne bombe eingeschlagen.
dass in meiner stadt morgens um fünf noch eine band spielt fand ich wiedermal umwerfend! dass meine nachbarin dann um sieben unbedingt heim musste, weil ihr nirgens mehr wohl war weil ihr freund eine szene machen würde, fand ich auch umwerfend. diesmal aber umwerfend blöd.
dass am samstag ein event stattgefunden hat, der heiss bild und ton, oder so, und als ich da ankam, kam ich mir ein bisschen wie in thailand vor, mit den sphärischen beats und beleuchteten bäumen und dem grossen feuer und so. zu essen gabs nichts, aber man konnte cervelats für 2 franken an der bar kaufen und sie selber bräteln. was ich natürlich sofort gemacht habe. ums feuer waren als sitzgelegenheiten strohballen vorhanden. und irgendwann, als dann die musik massiv leiser gschraubt werden musste, weil die bullen auftauchten, konnte ich nicht mehr und veranstaltete für mich schlafen im stroh. echt bequem so ne strohballe. somit hab ich eigentlich nur eine nacht durchgemacht. und als erinnerung hat mich noch irgend ein viech gestochen, mein daumen war recht geschwollen.
nun sitz ich da, mit noch ein bisschen brummendem schädel, wohl nicht nur vom alk, sondern auch von den vielen erinnerungen und meine wohnung tut so, als hätte ne bombe eingeschlagen.
gamine - am Montag, 4. September 2006, 11:06 - Rubrik: la vie et moi