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ich genisse meine letzen tage am meer und freue mich extrem darauf, zuhause von d. s armen in empfang genommen zu werden. bevor ich gegangen bin, hat er mir geaagt: komm einfach bitte genau so zurück wie du jetzt bist. ich denke, ich habe mich nicht sehr verändert, sondern bin eher noch mehr so geworden, wie ich bin. ich habe wahnsinnig viel zeit mit mir selber verbracht, und die meiste davon genossen. ein luxus. und zu wissen, dass ich das kann, ein gewinn. ich habe viele menschen kennengelernt, viele interessante begegnungen gehabt, und es gab momente, da war ich wirklich auf meiner reise angekommen, hätte alles zuhause vergessen können und eine andere richtung einschlagen können. mir wurde bewusst, dass es manchmal so wenig braucht, ob etwas so kommt oder anders. und dass wir immer die wahl haben. letztendlich aber, habe ich so ein wunderbares leben, dass ich in keiner form eine andere richtung einschlagen will :-).

umwerfend war auch, dass ich mich in manchen momenten d. so verbunden fühlte, als wäre er hier oder ich bei ihm. eine tiefgreiffende erfahrung. der körper ist nur eine hülle, die psyche von diesem leben, aber mit de seelen, da sind wir alle verbunden. zu jeder zeit, an jedem ort.

ich will nachhause, das weiterleben was ich dort habe. manchmal habe ich angst, dass es nicht nur einfach werden wird, das wiedersehen mit d.. weil wir uns so vermisst haben, uns so schöne sachen geschrieben haben, uns so aufeinander freuen... und ich weiss genau, würde ich ihm das schreiben, würde er antworten: ja also da habe ich gar keine angst, es wird wunderbar... und das denke ich jetzt auch, besonders weils mir ja bewusst ist.

ich werde von dieser reise die besten erinnerungen behalten. und das bei mir sein war eine gute übung für das künftige leben mit d. auch im bezug auf seine beiden kinder. ich freue mich darauf, ein fotobuch zu machen. es gibt einige wirklich gute bilder. ich bin stolz auf mich, hab ich es geschafft, mich auf diese reise einzulassen und nicht vor lauter heimweh ein verfrühter rückflug gebucht. und, notabene, war es immer ein ungelebter lebenstraum von mir, alleine zu reisen. und nichts bringt den lebensfluss mehr ins stocken, als ungelebte träume. i did it! und jetzt kann ich künftig wieder reisen mit meinen liebsten geniessen, im wissen: das ist wunderbar so!
 

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