heute, als ich d. zur arbeit brachte, hatte ich noch ein viertelstündchen zeit, dort ein kaffee zu trinken. es war noch alles aufgestuhlt, quasi feierabendstimmung, noch. und da z
traffen mich die erinnerungen mit einer solchen gewalt, dass ich es kaum aushalten konnte. er und ich, vor 10 jahren, nächtelang in dieser beiz, uns küssend und rauchend und trinkend, ertrinkend...
ich sagte es ihn, er sagte: ja, hier bist du jeweils gesessen, und zeigte auf eine ecke des tresens. ich sagte, es komme mir vor, wie in einer anderen welt, einem anderen leben und habe nichts mit heute zu tun. er sagte: ja, damals war es noch nicht zeit. ich sagte: ja, vielleicht musste es einfach sein, damit wir uns daran erinnern und es jetzt zeit sein konnte, zusammenzukommen...
jetzt, wo och wieder bei mir in der praxis bis wird mir bewusst: zum glück war es damals noch nicht zeit. denn die letzten 10 jahre waren bisher die besten meines lebens. und ich denke, ich wäre heute nicht da, wo ich bin, wäre ich seit damals an seiner seite gewesen...
traffen mich die erinnerungen mit einer solchen gewalt, dass ich es kaum aushalten konnte. er und ich, vor 10 jahren, nächtelang in dieser beiz, uns küssend und rauchend und trinkend, ertrinkend...
ich sagte es ihn, er sagte: ja, hier bist du jeweils gesessen, und zeigte auf eine ecke des tresens. ich sagte, es komme mir vor, wie in einer anderen welt, einem anderen leben und habe nichts mit heute zu tun. er sagte: ja, damals war es noch nicht zeit. ich sagte: ja, vielleicht musste es einfach sein, damit wir uns daran erinnern und es jetzt zeit sein konnte, zusammenzukommen...
jetzt, wo och wieder bei mir in der praxis bis wird mir bewusst: zum glück war es damals noch nicht zeit. denn die letzten 10 jahre waren bisher die besten meines lebens. und ich denke, ich wäre heute nicht da, wo ich bin, wäre ich seit damals an seiner seite gewesen...
gamine - am Freitag, 30. November 2012, 11:06