meine freundin k. war am dienstag endlich mal wieder bei mir, und es ist unglaublich wie wir über alle dinge reden können, und welche nüchternheit wir punkto s e x themen entwickelt haben, wie unverblümt wir darüber sprechen können. wir sind wirklich schon richtig grosse mädchen.

gestern war ich bei meiner freundin u.. und wie wir so da in ihrer küche sassen und uns die erlebnisse der woche erzählten und lachten und tranken und philosophierten, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich mich mit ihr eigentlich behaglich fühle wie fast mit niemandem.

am montag war ich mit meinem schwulen freund und quasi bruder c. am zwibelenmärit bei nem geburtstags-prosekko für ihn, und ich schilderte ihm meine geschäftliche situation und meine pläne und alles. und er sagte mir frei und offen seine einschätzung dazu. und ich war froh und glücklich jemanden zu haben, mit dem ich bereits gewohnt, gearbeitet, gefeiert und noch vieles mehr habe.

vorhin habe ich mit n. telefoniert, welche ich von ner ausbildung her kenne und momentan ein projekt mit ihr am laufen habe, welches zwar im moment nicht rentiert, aber entwicklungsfähig ist. und es ist wunderbar nicht immer alleine am strick zu ziehen, job-mässig. und erstaunlich wie gut wir harmonieren, obwohl wir uns zwar sehr lange, eigentlich aber gar nicht so gut kennen. es passt einfach.

und dann merke ich, dass ich mich in letzter zeit ziemlich in mich zurückgezogen habe, was mir eigentlich nicht so gut tut. ich brauche die resonanz von draussen.

also endlich mal wieder treffen mit:

n2.
t.
r + c
vielleicht mal endlich mit s.
und a.
und denen von der a.
oder so.