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da ich mich jetzt entschieden habe, das angebot von a. anzunehmen, und am sonntag in dieses wellnesshotel zu gehen, war ich jetzt auf dessen homepage: und es sieht wahnsinnig gut aus :-). ich hab mir vorgenommen, ihm ehrlich zu sagen, wie es um mich steht, dass ich nen ganz anderen plan habe für mein leben, und dann zu schauen, was er so denkt. und wenns irgendwie geht, verbringen wir 3 schöne tage.

wenns dann nicht geht, ihn oder mich verletzen würde, hab ich mir gedacht, dann nehm ich mir halt ein zimmer für mich. tja, schlappe fr. 365.-- für eine übernachtung.... ja, dann wohl eher nicht. also hab ich meine liebe freundin k. angerufen, die eine gute halbe stunde von dort weg wohnt, und mich präventiv schon zum übernächtigen angemeldet. ja, die tür dort ist offen, jederzeit.

supi. so mach ich das jetzt :-).

ich glaube das problem, dass ich bisher in meinen beziehungen nicht glücklich wurde, war mein selbstbewusstsein. ich war immer ganz beeindruckt, wenn ein mann hin und weg war von mir. und wenn der mann nur halbwegs in frage kam, und super aussah, hatte ich nicht die energie, diesen mann zuerst genau anzuschauen, oder auch wieder abzuweisen.

klar hat es auch damit zu tun, dass ich mich immer auch irgendwo nach einer beziehung sehnte. nach zweisamkeit. nach zu jemandem zu gehören.

aber jetzt, wo ich diesen ganzen weg gemacht habe, und mich selber als ganz empfinde, oder jedenfalls meistens, habe ich hoffentlich die ruhe, zu warten und offen zu sein, bis jemand kommt, den ich will. den ich in mein leben lassen will. dem ich mich öffnen will. es sind nämlich die ruhigen männer, die mich anziehen. und oft bin ich dann halt zu scheu, um von mir aus einen schritt zu machen. es ist einfacher, sich von einem vereinnahmen zu lassen, und das ego aufmöbeln zu lassen, weil einer einem so unbedingt will. aber das so aufgemöbelte ego kriegt dann auch früh genug wieder den doppelten hammer zurück.... also: es lohnt sich keineswegs.

ja, das will ich jetzt lernen. mich da abgrenzen, genau hinzuschauen, bei mir zu sein, mich zu spüren. und mich zu freuen, wenn dann der ideale partner auftaucht. bis dahin freu ich mich des lebens, der verschiedenen energien und bleibe hoffentlich in diesem guten fluss.

die a. geschichte wirbelt vieles auf. am nächsten woe werde ich ihn voraussichtlich sehen, und mit ihm alles besprechen. ich mach mir so viele gedanken, ihn nicht zu verletzen, mich nicht in was hinein zu begeben nach dem alten muster, dass mich dann doch wieder nicht glücklich macht, dabei, ich sollte einfach die fülle geniessen, die um mich rum ist im moment gerade. und dabei einfach bei mir bleiben.

ich kann nur jedem empfehlen: macht eure schritte, macht euren weg. am ende jeder etappe wird man belohnt. tausendfach. aber bis dahin muss man bereit sein, sein kreuz zu tragen, und dann im rechten moment auch wieder runter zu steigen, vom kreuz.

ich hab weiss gott gelitten, geweint, gejammert und all den schmerz ertragen. meditiert, lösungen gesucht, bücher gelesen, bin jeden tag aufgestanden, habe meinen job erledigt, mein leben gemacht, hab reflektiert, mit meinem psychologen geredet, mit freunden, mit meiner familie, hab gebloggt, gekämpft, bin aufgestanden, auf die schnautze gefallen, und das alles in einem dämmerschleier der trauer, der depression, des gefühls, die welt ist nicht mehr farbig, geschweige denn glänzend. hab einfach weiter gemacht, tag für tag, in der hoffnung, eines tages wird schon wieder morgenröte sein, aber eine hoffnung, die ich nicht gespürt habe, höchstens intellektuel erfasst, ohne es zu fühlen. genau so, wie ich das jetzt schreibe, wo ich es nur noch weiss, aber göttin sei dank nicht mehr fühle. aber ja, ich hab ja gesagt zu dem prozess, und im nachhinein, ist es gar nicht so lange gegangen. und was hat es mir genützt? jede menge.

zum beispiel, dass ich heute frei bin. frei zu entscheiden, mich selber zu sein. mich zu fühlen, glücklich zu sein. ich bin an dem punkt, wo ich mich als eigenständiger mensch voll und ganz empfinde. wow. ein riesen geschenk für mich. wo ich trotz meiner glückssträhne, dennoch die sensibilität erhalten habe, für die menschen um mich rum. wo ich glücklich sein kann und will, aber auch mein umfeld wahrnehmen will. alle anderen jetzt auch wichtig sind. und wo ich bei allem wo jetzt um mich rum passiert, genau hinschauen will, noch weiter lernen will. mich weiterhin stärken, weiter zu mir finden will.

und das kann ich am besten mit all den beziehungen um mich rum. mit meinen freunden, mit all den männern, die jetzt plötzlich um mich rum auftauchen, weil ich eben wieder strahle.

da ist meine affaire l., den ich eigentlich immer wie mehr schätze. wie klar er ist. wie ehrlich. wie offen. wie direkt. da kann ich viel lernen. keine spielchen. aber dennoch mit respekt. unglaublich dass man so miteinander umgehen kann. ich denke, viele probleme im zwischenmenschlichen entstehen einfach, weil man nicht ehrlich miteinander ist. aus angst, den andern zu verletzen, zu brüskieren und damit zu verlieren. ehrlichkeit braucht mut. das gleiche hat mir meine nachbarsfreundin vorgelebt, wo sie mir ihre eifersucht eingestanden hat, und dennoch unsere freundschaft als wichtiger bewogen hat. das ist mein wichtigstes thema. von diesen menschen kann ich lernen. ich hab mein leben lang menschen gesucht, die mich so akzeptieren wie ich bin. und vielleicht war ich aber dazu zu wenig bereit, auch mal was einzustecken, von genau diesen menschen. diese bereitschaft will ich jetzt entwickeln. denn dann bin ich wirklich frei, und auf dem weg, vor allem MICH zu akzeptieren wie ich bin.

und da ist a. mit dem ich mich auf was eingelassen habe, wo ich eigentlich im vornhinein wusste, ich sollte nicht. weil er ein guter freund einer meiner besten freundinnen ist. und weil ich merkte, von ihm kommt viel. viel einnehmendes. und von mir wird nichts kommen. nie. ich hab ihn gewarnt: rechne nicht mit mir. dennoch hab ichs nicht gelassen. und jetzt merke ich: wie komm ich wieder aus dieser nummer raus. denn er lockt. mit blumen, mit wein, mit komplimenten, mit einer einladung in ein luxushotel. mit sich, mit allem. und dies setzt mich unter druck. ich versuchte, ihn zu bremsen. hab ihm geschrieben: take it easy. aber: er hört mich nicht. bei ihm geht der film ab. er ist ein erfolgreicher geschäftsmann. irgendwie komm auch ich mir jetzt vor wie ein geschäft. nur genug dafür arbeiten, dann wirds schon erfolgreich. ich mag ihn. er ist ein toller typ. aber, er gehört einer anderen welt an als ich. und das will ich nicht mehr. ich will ein mann, wo ich mich komplett wohl fühle, und er in mein umfeld passt. ich hab in zwei langjährigen beziehungen versucht, das immer auszugleichen. no way. das nächste mal muss es von anfang an passen. schwierig wirds ja wohl eh dann doch ein bisschen. aber ich kann jetzt schon fast nicht mehr nein sagen, bei a. und meine liebe nachbarsfreundin hat mir das heute ganz klar so gesagt. und sie hat recht. und da kommt mir was in den sinn, aus meiner kindheit:

meine erziehung war sehr autoritär. ich konnte nicht bestimmen, was ich essen oder anziehen wollte. in vielem musste man einfach so funktionieren. egal wie einem zu mute war. und daneben aber auch, die freiheiten, die kinder in den siebzigerjahren noch hatten. nachmittage lang irgendwo in der natur an bächen in wäldern, keiner wusste wo wir waren, wir spielten, sozialisierten uns, machten mutproben, grenzen uns aus und wieder ein, fielen in den bach, machten feuer und rauchten, machten blutsbrüderschaft und fesselten jemanden, klauten, irgendwo fand jemand sexheftchen, prügelten uns und nahmen aufeinander rücksicht. klingelten an der türe bei den nachbarskinder, ob sie auch raus kämen und spielten dem hauswart streiche. und vieles mehr. aber, nebst diesem riesen grossen freiraum, den wir hatten, war die erziehung wie gesagt autoritär, und da gabs 2 möglichkeiten. gehorchen, und somit oft die eigenen empfindungen unterdrücken, oder hinterrücks was machen. und beim im versteckten dann doch das tun, was man wollte, gabs auch zwei möglichkeiten: entweder ging das einem dann am arsch vorbei, oder aber, man hatte ein riesen schlechtes gewissen.

also. wie sollte ich da lernen, meine bedürfnisse anzumelden? meine grenzen zu setzten? zu mir zu stehen? nein zu sagen? zu sagen was ich gerne möchte? auf meine gefühle zu vertrauen? gar nicht. war nicht drin bei dieser erziehung.

also, hole ich das jetzt nach. denn trotz dieser erziehung, oder gerade wegen dieser, bin ich heute das geworden, was ich bin. und die bilanz punkto überlebensfähigkeit ist super. das potential zum glücklichsein riesig. aber es sind einfach noch ein paar punkte, die ich jetzt noch nachlernen muss-darf-kann-will.

ich freu mich darauf.

ja, sie hält an, meine persönliche glückssträhne.

ich hab einen flug nach mallorca gebucht, für eine woche im oktober, wo mich meine schwester und ihre familie, welche eine finca gemietet haben, dort einladen, mit ihnen ferien zu machen, was mich besonderst freut daran, ist, dass mein herzkäfer, mein gottenmeitli und ich ein zimmer teilen werden, und so unsere beziehung nochmals vertiefen werden. das letzte mal als ich mit meiner schwester in den ferien war, war vor 10 jahren, da war sie frisch getrennt von ihrem mann, und die kleine 6 monate alt. jetz hat sie nen neuen mann und zwei weitere kinder :-).

dann habe ich einen flug nach bangkok gebucht, 5 wochen ums jahresende. eine freundin von mir und ihr mann kommen auch mit, aber nur für die halbe zeit, den rest werde ich, voraussichtlich alleine reisen. wie kuul ist denn das alles :-).

mit den nachbarsfreunden ist alles wieder super gut, gestern abend hatten wir die erste offizielle traumhauskauf-besprechung :-).

und..... da ist noch eine weitere männergeschichte :-). also, meine freundin u. hat ne party geschmissen. und ich freute mich sehr auf diese. ich wusste, ich werde viele leute kennen, weil seit jahren sind wir befreunden, von daher kenne ich auch ihren freundeskreis, aber diese leute treff ich halt eher nur, wenn sie was macht. tja, da bin ich da hingekommen, bester laune, hab die leute begrüsst, und da sass auch a. den ich seit über 10 jahren kenne, verschiedene tangenten haben sich da schon touchiert, aber nur immer am rande. er sass alleine an der bar, redete mit dem barkeeper, der ja auch zum fest gehörte, es war in einem lokal, das ein freund von u. führt. ich hab a. irgendwie fast nicht gekannt, aber ich wusste, hier und jetzt, an diesem fest, das kann nur a. sein. ich quatsche ihn an, wir waren etwa die zwei einzigen, die nicht paarweise erschienen sind, wir kamen rasch ins gespräch, und ja, wir verbrachten quasi die hauptzeit des abends zusammen. es war lustig. lustig, lustig. ein unbeschwerter, fröhlicher abend. ja und ersagte mir sachen wie: weisst du noch, vor ca. 10 jahren, als der ex von u. seinen 40 gefeiert hat, da haben wir lange miteinander geredet. (ich wusste das nicht mehr so ganz genau, ich war damals ziemlich betrunken und fühlte mich etwas einsam, weil kurz davor meine damalige, auch 8 jährige beziehung in die brüche ging, worüber ich zwar froh war, aber genau an diesem fest er mir gefehlt hat, weil ich mit ihm gemeinsam mit u. und d. befreundet war.) a. meinte, er hätte nachher ziemlich stress mit seiner frau gehabt. und übrigens, sie hätten sich vor kurzem getrennt, nach langen streitigkeiten. und er sei eigentlich erleichtert darüber. und er sagte mir ausserdem, dass er genau gewusst habe, dass er mich heute abend hier treffen würde. ja, es gab vibes. und auf einmal küsste er mich. ich war erstaunt. ab allem. was er mir da sagte, dass er mich küsste.... aber es war schön. hat mir gut getan. balsam für mein selbstbewusstsein. er wollte noch nach hause fahren, er müsse morgen arbeiten. tja da solle er besser nicht mehr so viel alk trinken. ich hätte morgen auch schule. müsse bald gehen. würde in der praxis schlafen.... irgendwann war klar, wir würden die nacht zusammen verbringen. und es war auch klar, wir müssten das bald in angriff nehmen, denn die nacht hätte nicht mehr so viele stunden. und, ich würde ihn nicht mit in die praxis nehmen. dies würde ich nicht machen. ausserdem sagte ich ihm: rechne nicht mit mir. das musst du wissen. eigentlich sollte ich das wohl nicht tun, mit dir. wir nahmen ein hotelzimmer. ein richtig tolles hotelzimmer. und es war einbisschen wie im film. und vieles war balsam für meine weiblichkeit. er musste dann in den sehr frühen morgenstunden los. ich blieb alleine im zimmer zurück. und es war einfach nur zauberhaft. in den weissen laken, mit einem lächeln auf den lippen, in diesem riesigen bett, in meiner stadt, und keiner wusste wo ich bin. früh am morgen stand ich auf, genoss es nochmals, gerade das leben, wie es im moment ist, so unglaublich super, raucht auf dem balkon eine zigi, duschte ausgiebig, hing noch ein bisschen im bademantel rum, sammelte meine sieben sachen zusammen, gab die zimmerkarten an der reception ab und stöckelte in die praxis, sonntag morgens um acht, begegnete einigen nachtschwärmern und frühaufsteher, zog mich um und fuhr zur schule.

ach göttin, ist das leben schön...

einzige frage: darf man einem menschen sehr nahe kommen, wenn man weis, es könnte ihm das herz brechen? oder muss frau, wenn sie solche vibes wahrnimmt, sich zurücknehmen? oder kann man ab einem gewissen alter sagen: wir sind alle erwachsen?

und, eins wird für mich klarer und klarer: ich will nicht mehr für einen man so viel zeit und energie geben. will nicht mehr so viel übernehmen von einem mann, wie ich in den letzten beiden beziehungen zu lasten meiner zeit und energie übernommen habe. sei er noch so schön und charmant ;-)

nie hätte ich vor ein paar monaten gedacht, dass ich das jemals schreiben würde: nun bin ich glückliche single.

ich genieße mein eigenständiges leben, dass ich tun und lassen kann was ich will, niemanden mitziehen oder bespaßen muss, frei bin, den kontakt mit freunden und familie pflegen kann, so viel und lange arbeiten kann wie ich will, in der praxis übernachten kann wenn's spät wird in der stadt, mit männern flirten kann, feste feiern kann, mich auf mich konzentrieren kann, den traumhauskauf in angriff nehmen kann. mein haus :-).

ich habe genau das, was ich will :-).

und damit es mit den lieben nachbarsfreunden wieder ein dreamteam wird, halte ich mich daran, wieder einen schritt weiter zu gehen, meinen weg, etwas weiter weg von ihnen, damit sie wieder mehr raum für ihre beziehung haben. und ich möglichst das tue, was ihr dient, schließlich war sie lange genug für mich da.

schön wärs, ich hätte noch zeit für meinen zweiten Blog, wo ich über meine arbeit schreiben wollte, denn es ist extrem intensiv und spannend.

falls ich wieder eine liebesbeziehung eingehe, werde ich echt in dem masse bei mir bleiben wollen, und mich nicht mehr für einen mann verbiegen wollen.

anfangs, als ich single wurde, war für mich ein grosses problem: wie bin ich single mit vierzig? es war für mich irgendwie klar, nicht mehr so wie mit dreissig. aber wie.

und nun, es ist wieder sehr ähnlich. viel party, viel alk, und rauchen hab ich dann doch nicht aufgehört. es ist eine intensive zeit. ich hatte vor allem angst, meine arbeit nicht mehr seriös zu machen, wenn ich mich wieder so gehen lasse in meiner freizeit. aber es ist nicht so. ich erledige meinen job trotzdem sehr seriös. habe eine grosse konzentration dabei. und mache halt die partys, wenn ich am nächsten tag nicht arbeiten muss. find ich super von mir :-).

trotzdem, ich sollte ein wenig zurückstecken. am freitag war meine freundin k. da. wir waren am openair, und haben dann noch bei mir daheim bis morgens um neun! geredet und wein getrunken. wir waren dann ziemlich kaputt, und irgendwie hab ich ein schlechtes gewissen, weil ich sie zu sowas "verführe". sie musste dann gegen abend wieder heim. ich ging mit meinem nachbarn wieder ans openair. und wir haben recht gas gegeben. es war einfach nur lustig. der ex und seine neue und ein gemeinsamer freund von uns war auch dort. wir haben sie einfach ignoriert. und sie uns. jetzt, im nachhinein habe ich deswegen auch ein schlechtes gewissen. ja, ich hätte ihn ja grüssen können. und ja, ich hätte nicht so demonstrativ feiern und lachen sollen. weil irgendwie hab ich gespürt, dass das den ex verletzt. zumal mein nachbar auch von ihm ein freund war. der ex tut mir jetzt irgendwie leid, und ich weiss, er lästert jetzt über uns. er hat mir immer gesagt, er fände es himmeltraurig, wenn man nach über 8 jahren beziehung nachher nicht mehr normal miteinander verkehren kann. er hat nie begreiffen wollen, dass das für mich einfach noch nicht geht. und ja, ich habe ihm glaubs immer noch nicht verziehen, dass er mich verlassen hat, und auf welche art. dass aber jetzt ich mich schlecht fühle ihm gegenüber, weil es mir gut geht, ist ja irgendwie aber auch wieder schreg.

ausserdem sind wir erst morgens um fünf nach hause gekommen, und ehrlich gesagt, wir hätten noch lange machen können, aber die vernunft, bzw. der letzte rest den wir davon noch übrig hatten, in unserer feierlaune, hat uns heimgetrieben, und es kam, wie es kommen musste, die nachbarin war ziemlich sauer deswegen. fazit der geschichte, ich werde nichts mehr mit dem nachbarn alleine machen, weil sie sonst einfach eifersüchtig wird. wir müssen uns hier im traumhaus einfach wieder mehr voneinander distanzieren, dann kommt das hoffentlich schon wieder gut.

das fest war so lustig, ich war voll in meinem element, hab alle hübschen männer angeflirtet, aber einfach unverbindlich. einfach nur lustig lustig lustig. so super kann es mir wieder so gut gehen.

morgen treff ich mich wieder mit l., weil ich mich auf ihn freue, aber auch, um hier zuhause die situation zu entschärfen. und dann, bald einmal, muss ich dann das thema mit d. angehen. weiss noch nicht wie. aber, es bleibt spannend.

aber ich merke, es sind da ein bisschen zuviele schlechte gewissen. das muss ich irgendwie besser sortieren. und kommt wohl auch aus der hangover-stimmung, die das wochenende dann halt auch begleitet haben...

 

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